Aktueller Stand:
Die digitale Kollaboration in meinem aktuellen Unternehmen befindet sich noch in einem frühen Entwicklungsstadium. Der Einsatz digitaler Tools zur gemeinsamen Aufgabenbearbeitung und zur Verbesserung der Transparenz ist bisher nur begrenzt etabliert. Derzeit beschränkt sich die digitale Zusammenarbeit hauptsächlich auf die Nutzung von Excel und MS Teams. Eine durchgängige Nutzung spezialisierter Kollaborations-Tools wie Jira, Planner oder Asana wird im Unternehmen bislang nicht verfolgt, wodurch Potenziale für eine optimierte Arbeitsweise durchaus ungenutzt bleiben.
Erfahrungen bei bisherigen Arbeitgebern:
Durch meine Erfahrungen aus meinem vorherigen Unternehmen konnte ich jedoch bereits umfassende Einblicke in die effektive Nutzung von Jira und Confluence gewinnen. In meinem früheren Arbeitsumfeld wurde Jira als zentrale Plattform zur Verteilung, Koordinierung und zum Ziehen einzelner Aufgaben eingesetzt. Confluence diente als zentrale Plattform, auf der der Arbeitsstand einzelner Projekte dokumentiert und für alle Beteiligten transparent gemacht wurde. Diese Kombination ermöglichte eine deutlich effizientere Zusammenarbeit, da sowohl die Verteilung der Aufgaben als auch die Dokumentation und der Wissenstransfer innerhalb des Teams nahtlos integriert waren. Potentiale für mein jetziges Unternehmen:
Auf Basis dieser positiven Erfahrungen sehe ich durchaus Potenzial für eine schrittweise Einführung vergleichbarer Systeme in meinem jetzigen Team. Eine erste Maßnahme könnte darin bestehen, Jira als Pilotprojekt innerhalb meines Teams zu implementieren. Als Best Practice könnte diese Einführung dann Unternehmensweit ausgeweitet werden. Konkret könnten einzelne Arbeitsaufgaben im Programm beschrieben und dann von den Team Mitgliedern gezogen werden. Die Selbstwirksamkeit würde hierdurch nochmals erhöht und die Autonomie dadurch gesteigert werden.