SEO bedeutet „Suchmaschinenoptimierung“. 

Es geht darum, eine Website so zu gestalten, dass sie in Suchmaschinen wie Google besser gefunden wird – und zwar in den unbezahlten Ergebnissen, also ohne Werbung.

Wenn jemand bei Google etwas sucht, z. B. „schnelle gesunde Rezepte“, zeigt Google viele Ergebnisse an. Die meisten Menschen klicken auf die ersten Einträge. Genau dort möchte man mit seiner Website stehen – und dafür sorgt SEO.

Damit das gelingt, wird die Website inhaltlich und technisch verbessert. 

Wichtige Punkte sind zum Beispiel:

• passende Begriffe (Keywords) verwenden, nach denen Menschen suchen

• verständliche und gut strukturierte Texte schreiben

• die Website schnell laden lassen

• eine einfache und übersichtliche Navigation anbieten

• Bilder und Inhalte so gestalten, dass sie auch auf dem Handy gut funktionieren

Es gibt zwei Hauptbereiche von SEO:
Onpage-Optimierung meint alles, was direkt auf der Website gemacht wird, z. B. Texte oder Bilder verbessern.
Offpage-Optimierung betrifft Dinge außerhalb der Website, wie Links von anderen Seiten, die auf die eigene verweisen.

Beispiel:
Eine Rezept-Website passt ihre Texte so an, dass sie bei der Suche nach „vegetarische Sommergerichte“ gut gefunden wird. Dafür nutzt sie SEO-Tools – oft auch mit Hilfe von künstlicher Intelligenz – um zu sehen, welche Begriffe wichtig sind.

So hilft SEO dabei, mehr Menschen auf eine Website zu bringen – ganz ohne Werbung.