Hallo Elias,
ich finde es gut, dass du die Design Thinking-Phasen in deinem Arbeitsalltag anwenden möchtest, um die Akzeptanz und das Verständnis für die neue digitale Wartungssoftware zu erhöhen. Anbei meine Ideen zur Nutzung der drei Phasen
Phase 1 – Verstehen
Beginne damit, die Perspektiven deiner Kollegen zu verstehen. Führe Gespräche, um ihre Bedenken und Herausforderungen im Umgang mit der neuen Software zu erfassen. Empathie ist hier der Schlüssel. Vielleicht kannst du Workshops oder informelle Treffen organisieren, um ein offenes Ohr für ihre Sorgen zu haben.
Phase 2 – Beobachten
Versuche, die Kollegen in ihrem Arbeitsumfeld zu beobachten. Achte darauf, wie sie derzeit manuelle Instandhaltungsabläufe durchführen und welche Schwierigkeiten dabei auftreten. Diese Beobachtungen helfen dir, die tatsächlichen Bedürfnisse und potenziellen Vorteile der digitalen Lösung besser zu verstehen.
Phase 3 – Sichtweisen definieren
Nutze die gesammelten Informationen, um eine klare Problemstellung zu formulieren. Was sind die Hauptgründe für die geringe Akzeptanz? Vielleicht liegt es an mangelnder Schulung oder an der Angst vor Veränderung. Indem du die Sichtweise der Nutzer definierst, kannst du gezielte Maßnahmen entwickeln, um diese Barrieren abzubauen.
Indem du diese Phasen durchläufst, kannst du nicht nur die Akzeptanz der neuen Software erhöhen, sondern auch das Vertrauen und die Zusammenarbeit im Team stärken.
ich finde es gut, dass du die Design Thinking-Phasen in deinem Arbeitsalltag anwenden möchtest, um die Akzeptanz und das Verständnis für die neue digitale Wartungssoftware zu erhöhen. Anbei meine Ideen zur Nutzung der drei Phasen
Phase 1 – Verstehen
Beginne damit, die Perspektiven deiner Kollegen zu verstehen. Führe Gespräche, um ihre Bedenken und Herausforderungen im Umgang mit der neuen Software zu erfassen. Empathie ist hier der Schlüssel. Vielleicht kannst du Workshops oder informelle Treffen organisieren, um ein offenes Ohr für ihre Sorgen zu haben.
Phase 2 – Beobachten
Versuche, die Kollegen in ihrem Arbeitsumfeld zu beobachten. Achte darauf, wie sie derzeit manuelle Instandhaltungsabläufe durchführen und welche Schwierigkeiten dabei auftreten. Diese Beobachtungen helfen dir, die tatsächlichen Bedürfnisse und potenziellen Vorteile der digitalen Lösung besser zu verstehen.
Phase 3 – Sichtweisen definieren
Nutze die gesammelten Informationen, um eine klare Problemstellung zu formulieren. Was sind die Hauptgründe für die geringe Akzeptanz? Vielleicht liegt es an mangelnder Schulung oder an der Angst vor Veränderung. Indem du die Sichtweise der Nutzer definierst, kannst du gezielte Maßnahmen entwickeln, um diese Barrieren abzubauen.
Indem du diese Phasen durchläufst, kannst du nicht nur die Akzeptanz der neuen Software erhöhen, sondern auch das Vertrauen und die Zusammenarbeit im Team stärken.