Design Thinking

Design Thinking

von Leonie Tsorpatzidis -
Anzahl Antworten: 0
Nutzerbild von Gruppenchat ACM Start: 28.01.25

  1. Verstehen &  2. Beobachten = Empathie bilden, Sichtweise des Gegenüber erfahren

  2. Point of View definieren: klare Sichtweise des Gegenüber 

Bis dahin Lösungsdenken ausschalten 

  1. Ideen entwickeln – so viele wie möglich 

  2. Prototypen erstellen (kreativ arbeiten) 

  3. Testing: Nutzer ausprobieren lassen 


    Da ich schon viel mit Agilem Arbeiten zu tun hatte und habe, merke ich nun, dass ich das unbewusst schon oft anwende. Allein bei einem Auftragsklärungsgespräch mit Kunden gehe ich diese Schritte durch. Erst einmal beschreibt der Kunden um was es ihn geht, was die Probleme sind und wie es dazu kam. Danach teilen wir beide Ideen aus und ich spinne sie danach weiter um dann ein erstes Konzept zu haben (Prototyp). Das sprechen wir durch und optimieren es ggf. noch. Dann findet das Training oder Ähnliches statt, IMMER mit der Option etwas spontan anzupassen. Danach gibt es einen Rückblick und basierend darauf planen wir die nächsten Schritte.


    Auch während eines Workshops, z.B. für Teams mache ich das oft so. Eine Methode, die in eine ähnliche Richtung geht: 1-2-4 All. Jede:r überlegt für sich, dann kommen 2 zusammen und kombinieren ihre Ideen, dann 4 und dann eben alle (anpassbar). So können aus vielen Ideen eine oder wenige konkrete werden und getestet werden.