Hallo, also erstmal merke ich selber, dass ich tiefer im Thema KI angekommen bin. Eine wichtige Erkenntnis, obwohl Sie mir längst bekannt sein sollte ist die, wenn ich Dinge nochmal runterschriebe en Detail, entdecke ich viel mehr. Das betrifft vor allem die Analyse der Arbeitsprozesse. Da will ich gar nicht zu tief in die Facharbeitsaufgabe reingehen, aber alleine das runterschrieben und sezieren hilft sehr, Potenziale zu erkennen. In diesem Modul hat mir die Vorstellung eher weniger bekannter KI interessante Einblicke gegeben. Die Wolf Schneider KI ist mein persönlicher Favorit. Sie ist toll dargestellt und geht mit dem Nutzer in eine Ebene, fast wie ein Lektor. Bemerkenswerte Entwicklung. Mitgenommen habe ich für mich nochmal, dass es mir ganz persönlich hilft, Prozesse selber herunterzuschrieben, um Potenziale zur Optimierung zu finden. Davon bin ich aufgrund meiner Rolle etwas abgekommen. Das war schon immer mein Weg zum Lernerfolg, dass sollte ich wieder öfter nutzen. Beim ausprobieren finde ich Grenzen schwierig zu definieren. Wenn eine KI kein deutsch kann, dann ist das ein Fakt. Ansonsten ist an dem alten Satz "learning bei doing" viel wahres dran. Jeder kann und sollte verschieden KI für sich testen, um vielleicht auch seinen Favoriten zu finden. Wenn ich an Suchmaschinen oder Browser denke, da hat auch jeder so seins. "Meine" Ki entdecke ich bestimmt auf der Reise, da bin ich mir sehr sicher. Liebe Grüße an alle meine Kollegen
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