Vielen Dank Melanie - deine Beispiele sind total interessant und wertvoll für mich, weil ich vieles Lernen konnte.
Wichtigste Lernpunkte (positive Erfahrung):
- Aktives Zuhören! - denn empathische Kommunikation schafft Vertrauen
- Klare, respektvolle und strukturierte Kommunikation
- "Sachliche" Diskussion - fördert ein Miteinander, statt ein Gegeneinander
- Nonverbale und paraverbale Kommunikation wahrnehmen
Verbesserungsmöglichkeiten für die negative Erfahrung:
- Konstruktives Feedback statt abwertender Kritik - und Ich-Botschaften / keine Generalisierungen.
- Bewusste Körpersprache und wertschätzender Ton hätten Unsicherheiten reduziert
- Persönliche Klärung der Aufgabenstellung hätte das Missverständnis verhindert
- Eigentlich hätte "GFK" Workshop veranstaltet werden müssen, weil es nach sehr vielen Emotionen und Vorwürfen klingt --> vielleicht hätte das ein besseres Verständnis geschaffen und eine klare Bitte formuliert
- Vielleicht sollten Führungskräfte auch nochmal das Thema: psychologische Sicherheit und intrinsische Motivation (z.B. wie o.g. der Transition Plan; Sinn geben) vertiefen - und den Zusammenhang zur Kommunikation herstellen.
- Vielleicht würde ein Rollenspiel helfen und man versetzt sich in die Lage des Gegenübers ("Stühle tauschen") - und danach reflektiert man, wie es sich angefühlt hat und wie die Kommunikation war.
Erkenntnisse für die eigene Kommunikation:
- es geht nicht nur um "Informationen" zu vermitteln, sondern um die Körpersprache und den Ton
- aktiv zuhören und eine empathische Grundhaltung und Gefühle / Bedürfnisse wirklich "Ernst zu nehmen.
- Struktur in Meetings forcieren // Sachlichkeit
- Respektvolle und klare Kommunikation
- Missverständnisse proaktiv klären und nicht per Mail, um Konflikte zu vermeiden.
- Für eine wirklich gelungene Kommunikation sollte eine respektvolle Umgebung geschaffen werden, gepaart mit viel Klarheit und Empathie!
Wichtigste Lernpunkte (positive Erfahrung):
- Aktives Zuhören! - denn empathische Kommunikation schafft Vertrauen
- Klare, respektvolle und strukturierte Kommunikation
- "Sachliche" Diskussion - fördert ein Miteinander, statt ein Gegeneinander
- Nonverbale und paraverbale Kommunikation wahrnehmen
Verbesserungsmöglichkeiten für die negative Erfahrung:
- Konstruktives Feedback statt abwertender Kritik - und Ich-Botschaften / keine Generalisierungen.
- Bewusste Körpersprache und wertschätzender Ton hätten Unsicherheiten reduziert
- Persönliche Klärung der Aufgabenstellung hätte das Missverständnis verhindert
- Eigentlich hätte "GFK" Workshop veranstaltet werden müssen, weil es nach sehr vielen Emotionen und Vorwürfen klingt --> vielleicht hätte das ein besseres Verständnis geschaffen und eine klare Bitte formuliert
- Vielleicht sollten Führungskräfte auch nochmal das Thema: psychologische Sicherheit und intrinsische Motivation (z.B. wie o.g. der Transition Plan; Sinn geben) vertiefen - und den Zusammenhang zur Kommunikation herstellen.
- Vielleicht würde ein Rollenspiel helfen und man versetzt sich in die Lage des Gegenübers ("Stühle tauschen") - und danach reflektiert man, wie es sich angefühlt hat und wie die Kommunikation war.
Erkenntnisse für die eigene Kommunikation:
- es geht nicht nur um "Informationen" zu vermitteln, sondern um die Körpersprache und den Ton
- aktiv zuhören und eine empathische Grundhaltung und Gefühle / Bedürfnisse wirklich "Ernst zu nehmen.
- Struktur in Meetings forcieren // Sachlichkeit
- Respektvolle und klare Kommunikation
- Missverständnisse proaktiv klären und nicht per Mail, um Konflikte zu vermeiden.
- Für eine wirklich gelungene Kommunikation sollte eine respektvolle Umgebung geschaffen werden, gepaart mit viel Klarheit und Empathie!