Positiv-Beobachtungen
Du hast eine klare Struktur in deiner Meeting-Landschaft etabliert und kennst den Zweck jedes einzelnen Formats sehr gut. Besonders gut gefällt mir, dass du:
Die Vor- und Nachbereitungszeiten realistisch einschätzt
Zwischen strukturell notwendigen und inspirierenden Meetings unterscheidest
Den Wert von Befriedungsterminen erkennst
Hybrid-Optionen anbietest, wo es sinnvoll ist
Verbesserungsvorschläge
Zum Wunsch nach einem Daily Standup
Du könntest statt eines klassischen Daily Standups ein "Peer-Standup" mit 2-3 Kollegen aus verwandten Arbeitsbereichen testen. Auch wenn der direkte inhaltliche Zusammenhang fehlt, könnte der methodische Austausch wertvoll sein.
Zur Ressourcenplanung
Bei vielen deiner Meetings steht "keine Ressourcen" - überlege, ob eine minimale Struktur (z.B. eine einfache digitale Agenda) den Meetings mehr Fokus geben könnte.
Zur Terminüberschneidung
Du akzeptierst die Überschneidungen als gegeben. Hier könntest du proaktiver werden und eine Neuordnung der Zeiten anstoßen, besonders bei den wichtigeren Formaten.
Stärken deines Ansatzes
Du hast eine gesunde Einstellung zu Meetings als Arbeitsinstrument
Deine Reflexion zeigt, dass du den Nutzen jedes Formats kritisch hinterfragst
Du erkennst den Wert von Beziehungspflege in Meetings an
Abschließender Tipp
Überlege dir für die aufwändigen monatlichen Termine, ob du durch bessere Vorbereitung (z.B. vorab verteilte Agenda, Zeitboxing für Themen) die Nach- und Vorbereitungszeit reduzieren kannst, ohne an Qualität einzubüßen.
Insgesamt machst du das schon sehr gut - deine Meeting-Struktur ist durchdacht und zweckorientiert. Bleib dran an deiner Idee mit dem Daily Format, vielleicht ergibt sich da noch eine kreative Lösung!
Du hast eine klare Struktur in deiner Meeting-Landschaft etabliert und kennst den Zweck jedes einzelnen Formats sehr gut. Besonders gut gefällt mir, dass du:
Die Vor- und Nachbereitungszeiten realistisch einschätzt
Zwischen strukturell notwendigen und inspirierenden Meetings unterscheidest
Den Wert von Befriedungsterminen erkennst
Hybrid-Optionen anbietest, wo es sinnvoll ist
Verbesserungsvorschläge
Zum Wunsch nach einem Daily Standup
Du könntest statt eines klassischen Daily Standups ein "Peer-Standup" mit 2-3 Kollegen aus verwandten Arbeitsbereichen testen. Auch wenn der direkte inhaltliche Zusammenhang fehlt, könnte der methodische Austausch wertvoll sein.
Zur Ressourcenplanung
Bei vielen deiner Meetings steht "keine Ressourcen" - überlege, ob eine minimale Struktur (z.B. eine einfache digitale Agenda) den Meetings mehr Fokus geben könnte.
Zur Terminüberschneidung
Du akzeptierst die Überschneidungen als gegeben. Hier könntest du proaktiver werden und eine Neuordnung der Zeiten anstoßen, besonders bei den wichtigeren Formaten.
Stärken deines Ansatzes
Du hast eine gesunde Einstellung zu Meetings als Arbeitsinstrument
Deine Reflexion zeigt, dass du den Nutzen jedes Formats kritisch hinterfragst
Du erkennst den Wert von Beziehungspflege in Meetings an
Abschließender Tipp
Überlege dir für die aufwändigen monatlichen Termine, ob du durch bessere Vorbereitung (z.B. vorab verteilte Agenda, Zeitboxing für Themen) die Nach- und Vorbereitungszeit reduzieren kannst, ohne an Qualität einzubüßen.
Insgesamt machst du das schon sehr gut - deine Meeting-Struktur ist durchdacht und zweckorientiert. Bleib dran an deiner Idee mit dem Daily Format, vielleicht ergibt sich da noch eine kreative Lösung!