Beschreibung des Vorgehens zur Nutzung der Wolf-Schneider-KI
Die Wolf-Schneider-KI lässt sich einfach bedienen und ist gut verständlich. Nach der Registrierung muss man ein Paket mit einer festgelegten Zeichenzahl kaufen, um die KI sinnvoll nutzen zu können.
Texteingabe und Analyse funktionieren intuitiv und liefern erste Ansätze für die Überarbeitung. Besonders hilfreich fand ich die Hinweise, da ich oft zu passiven Formulierungen und verschachtelten Sätzen neige.
Die KI erkannte diese Schwächen und korrigierte sie in der überarbeiteten Version. Ich empfehle das Tool jedem, der alternative Textversionen zu seinen eigenen prüfen möchte. Praktisch ist, dass die KI Texte verschiedenen Gattungen zuordnet und gezielt analysiert.
Leider fehlte eine detaillierte Beschreibung der Änderungen pro Satz, was ich interessant gefunden hätte. Zudem wäre es hilfreich, wenn die KI weiterführende Denkanstöße direkt in Formulierungsvorschläge umsetzen würde.
Alter Text:
Entwicklung Persona
Wie soll also die zentrale Zielgruppe aussehen, die über die Social-Media -Kampagne angesprochen und für eine Ausbildung im Handwerk –spezifischer in der Zahntechnik, begeistert werden soll. Schulabsolventen bilden dabei die Gesamtgruppe, aus der wir unsere Persona herausarbeiten wollen. Für die Persona richten wir den Blick auf die Gruppe der Haupt- und Realschulabsolventen, die entsprechend dem Berufsbildungsbericht 2022 des Bundesministeriums für Bildung und Forschung noch immer den Großteil derer umfassen, die eine Berufsausbildung in Deutschland beginnen – nämlich rund 70 Prozent. Weitere rund 30 Prozent der Ausbildungsverträge wurden „mit Studienberechtigten geschlossen“ (Vgl. Berufsbildungsbericht 2022, S. 58), eine seit 2010 um fast zehn Prozent gestiegene Zahl, die „den Trend zur Höherqualifizierung“ auch im Bereich der beruflichen Ausbildung klar abbildet (Berufsbildungsbericht 2022, S. 59).
Auch wenn die Zahl der geschlossenen Ausbildungsverträge mit Haupt- und Realschulabsolventen insgesamt weiter rückläufig ist (Vgl. Berufsbildungsbericht 2022, S. 59, Schaubild 10), stehen diese angesichts der vom Bundesministerium für Bildung und Forschung veröffentlichten Zahlen noch immer als die größte Zielgruppe fest. Um die Zielgruppe einzugrenzen, haben die in den Fokus genommenen Schulabsolventen ein grundlegendes Verständnis technischer Zusammenhänge oder eine handwerkliche Begabung sowie eine Affinität zur Gestaltung von Dingen und Prozessen in ihrem Leben, beruflich wie privat.
Unsere Persona trägt den Namen Petra Paulsen und ist 17 Jahre alt. Petra lebt in der Region Ulm und hat gerade ihren Realschulabschluss gemacht. Sie lebt in einer Beziehung, ist dem weiblichen Geschlecht zuzuordnen, heimatverbunden und hat keine Kinder. Petra ist interessiert an technischen Zusammenhängen und befindet sich in der Orientierungsphase, welchen Beruf sie im Rahmen einer beruflichen Ausbildung erlernen möchte. Ein geringfügiges Einkommen erzielt sie im Rahmen eines Nebenjobs. Wichtig sind ihr eine zukunftssichere Ausbildung und eine sinnstiftende Tätigkeit. Ihre Motivation in Hinblick auf ihre Lebensgestaltung besteht darüber hinaus vor allem darin, immer etwas Neues dazuzulernen und sich ständig weiterentwickeln zu wollen – sich nur auf Bekanntem auszuruhen betrachtet sie als unbefriedigend.
Ihre Lebenseinstellung besteht darin, dass sie gestalten und Dinge nicht nur als gegeben hinnehmen möchte, im Privatleben wie im Beruf. Ihre Sinus-Milleus (vgl. Pein 2020, S. 123-125) sind in Hinblick auf Deutschland im sozial-ökologischen Bereich und in auf die Internetnutzung effizient-spaßorientiert.
Neuer Text:
**Entwicklung der Persona**
Wie sieht die zentrale Zielgruppe aus, die wir mit der Social-Media-Kampagne für eine Ausbildung im Handwerk,speziell in der Zahntechnik, begeistern wollen? Wir konzentrieren uns auf Schulabsolventen, insbesondere Haupt- und Realschulabgänger. Laut dem Berufsbildungsbericht 2022 des Bundesministeriums für Bildung und Forschung stellen sie weiterhin die Mehrheit derjenigen, die eine Berufsausbildung in Deutschland beginnen – etwa 70 Prozent. Rund 30 Prozent der Ausbildungsverträge werden mit Studienberechtigten geschlossen, eine Zahl, die seit 2010 um fast zehn Prozent gestiegen ist. Dieser Anstieg zeigt den Trend zur Höherqualifizierung auch im Bereich der beruflichen Ausbildung (Berufsbildungsbericht 2022, S. 58–59).
Obwohl die Zahl der Ausbildungsverträge mit Haupt- und Realschulabsolventen insgesamt sinkt (Berufsbildungsbericht 2022, S. 59, Schaubild 10), bilden sie nach wie vor die größte Zielgruppe. Innerhalb dieser Gruppe suchen wir nach jungen Menschen mit technischem Verständnis, handwerklichem Geschick und einer Vorliebe für Gestaltung – sei es im Beruf oder im Privatleben.
Unsere Persona heißt Petra Paulsen, ist 17 Jahre alt und lebt in der Region Ulm. Sie hat gerade ihren Realschulabschluss gemacht, ist heimatverbunden, in einer Beziehung und kinderlos. Petra interessiert sich für technische Zusammenhängeund befindet sich in der Orientierungsphase, welchen Beruf sie ergreifen möchte. Nebenbei verdient sie etwas Geld miteinem Nebenjob. Für sie zählen eine zukunftssichere Ausbildung und eine sinnvolle Tätigkeit. Sie möchte Neues lernen und sich weiterentwickeln – Stillstand empfindet sie als unbefriedigend.
Petra will gestalten und Dinge nicht einfach hinnehmen, weder im Beruf noch im Privatleben. Ihr Lebensstil lässt sich in Deutschland dem sozial-ökologischen Milieu zuordnen, während sie das Internet effizient und mit Spaß nutzt (vgl. Pein2020, S. 123–125).

Quellen: Eigener Text aus Paper zum Social-Media-Manager 2022 (IHK), Bearbeitung mit Wolf-Schneider-KI