Hallo liebe Mitstreiter,
am Ende dieser intensiven Woche blicke ich auf viele neue Impulse und Aha-Momente zurück – insbesondere im Umgang mit ChatGPT. Zum ersten Mal habe ich mich wirklich bewusst mit der Erstellung von Prompts auseinandergesetzt. Das strukturierte Promting hat mir nicht nur deutlich bessere Ergebnisse geliefert, sondern auch mein Verständnis dafür geschärft, wie ich mit klaren Anweisungen die Qualität der generierten Texte gezielt beeinflussen kann.
Was mir bisher noch nicht ganz klar ist: Wie sieht die rechtliche Lage beim Einsatz von KI im Unternehmenskontext genau aus? Welche Rahmenbedingungen sind zu beachten, und wo liegen mögliche Risiken? Diese Fragen werde ich mir im Anschluss noch gezielt anschauen. Auch die Entscheidung, ob eine kostenpflichtige Version von ChatGPT sinnvoll wäre, steht für mich noch aus – hier möchte ich noch tiefer abwägen, welchen konkreten Mehrwert sie für unsere internen Prozesse bieten könnte.
Herausfordernd war für mich der Moment, an dem es darum ging, Prompts so zu formulieren, dass sie wirklich differenzierte und brauchbare Ergebnisse liefern. Es braucht ein bisschen Übung, die richtigen Fragen zu stellen – aber der Lerneffekt ist enorm.
Was ich definitiv mitnehme: ChatGPT kann ein wertvolles Werkzeug sein – sei es zur Texterstellung, zur Gliederung von Gedanken oder zur inhaltlichen Vorbereitung komplexer Themen. Ich sehe großes Potenzial darin, die KI künftig bewusster und gezielter in meiner täglichen Arbeit einzusetzen.