In Reflexion zu Modul I kommt
mir sofort das Thema Meta-Prompting in den Sinn: Für mich ein
unglaublicher Zugewinn, der mich zudem in seiner Funktion wirklich
begeistert. Diese Fertigkeit versuche ich nun im Alltag auszubauen, sei
es bei Anfragen im privaten oder auch beruflich. Ich habe hier aus
meiner Position betrachtet große Fortschritte gemacht, die es aber
unbedingt auszubauen gilt. Dabei werfen sich hier und da immer mal
Fragen auf, die man aber geschickt mit der KI auch lösen kann.
Ein
weitere Aspekt im Rahmen Modul ist für mich der Faktor "Zeit". Hier
stelle ich fest, dass ich doch gern mehr machen würde und müsste, als es
mir die Ressource Zeit erlaubt. Ich muss an meinem Zeitmanagement
arbeiten. Das ist kein inhaltliches Thema zu Modul 1, aber es ist eine
Grenze an der ich arbeiten muss.
Eine
weitere Grenze tut sich im Bereich Prompting-Erfahrung auf. Es bedarf
ganz klar einer Übung beim Prompten und in Ermangelung einer wirklich
größeren Zahl praktischer Übungsaufgaben im beruflichen Alltag wird sich
diese Übung bei mir langsam aufbauen. Hier muss ich meine eigene
Erwartunghaltung bremsen. In diesem Sinne Gewinne ich für meinen
Berufsalltag folgende Erkenntnis: ein guter Prompt ist besser, als 10
Schlagwortanfragen - das muss mein GoogleHirn noch lernen ;)