Design Thinking im industriellen Umfeld

Design Thinking im industriellen Umfeld

von Matthias Enderle -
Anzahl Antworten: 4
Nutzerbild von Gruppenchat KITE Start: 04.07.25

Vergleich am Beispiel "Design Thinking"
Unterschiede zwischen Chat GPT und Neuroflash (Beispiel Design Thinking)1. Arbeiten mit ChatGPT und Neuroflash
Beide KI-Tools sind unkompliziert und intuitiv verwendbar.
2. Kurzbeschreibung
In beiden Fällen nutze ich identische Prompts ohne weitere Einstellungen – bei beiden sind die Ergebnisse qualitativ ausgerichtet. ChatGPT definiert kürzer, aber weniger lebendig und abstrakter. Die Neuroflash-Beschreibung ist länger, lebendiger und besser verständlich. Das charakteristische Phasenmodell fehlt bei beiden.
3. Ausführliche Beschreibung
Identische Prompts auch hier ohne weitere Einstellungen. Beide Ergebnisse sind gut verständlichm durch logische Struktur und sinnvolle Gliederung. ChatGPT setzt stärker auf Aufzählungen und verwendet auch Beispiele mit Praxisbezug. Neuroflash ist da eher abstrakter.
Mir persönlich gefällt hier der Ansatz von ChatGPT besser – der Neuroflash-Ansatz ist aber kompakter.
4. Fazit
Ich werde definitiv immer beide KI-Tools nutzen und dann ggf. eine Version bevorzugen oder eine Mischung aus beiden.

Prompt für Kurzbeschreibungen
Du bist KI-Manager in einem Produktionsunternehmen für Sensor-Messtechnik in Flüssigkeiten. Für die Neugestaltung von Produktlinien mit Blick auf intuitive Parametrierung sowie die Digitalisierung soll auch Design Thinking als Kreativititätsmethode eingesetzt werden. Zielgruppen sind … , die Entwicklungsabteilung, ….. Bitte erstelle für jede dieser Zielgruppen jeweils eine kurze Beschreibung bzw. Definition der Methode des Design Thinking ….

Ergebnisse Kurzbeschreibung (Auszug: Entwicklungsabteilung)
3. Entwicklungsabteilung
Beschreibung (ChatGPT):

Design Thinking liefert Entwicklungsingenieuren einen Rahmen, um technische Lösungen iterativ zu entwickeln – ausgehend von Nutzerbedürfnissen, mit Low‑Fidelity‑Prototypen (z. B. Skizze, Wireframe), frühem Feedback und wiederholten Verbesserungen. So entsteht eine bessere Kundenpassung bei pragmatischer Umsetzung


3. Entwicklungsabteilung: Design Thinking als nutzerzentrierter Innovationsprozess
Beschreibung (Neuroflash):

Design Thinking ist ein iterativer Prozess, der dazu dient, komplexe technische und nutzerbezogene Herausforderungen zu lösen. Für die Entwicklungsabteilung bedeutet das, dass durch Empathie mit den Anwendern und schnelles Prototyping innovative, intuitive und digitalisierte Produktlösungen entstehen. Der Fokus liegt auf dem Verstehen der Nutzerbedürfnisse, dem Experimentieren und dem kontinuierlichen Verbessern von Konzepten.

Prompt für ausführliche Beschreibungen
Erstelle eine ausführliche Einführung zu Design Thinking für die Zielgruppe Entwicklungsumfeld

ChatGPT said:
Hier sind ausführliche, zielgruppenspezifische Einführungen zur Methode Design Thinking für das Entwicklungsumfeld (z. B. F&E, Konstruktion, Sensorik-Design)


💡 Einführung: Design Thinking im Entwicklungsumfeld

Zielgruppe:

Ingenieure, Entwickler, Produktmanager, Software-/Hardware-Designteams

1. Grundidee

Design Thinking ist ein menschenzentrierter Innovationsansatz, der komplexe technische oder funktionale Herausforderungen durch kreative Problemlösung mit hohem Nutzerfokus adressiert. Im Entwicklungsumfeld hilft es, Anforderungen besser zu verstehen, Lösungen iterativ zu gestalten und frühzeitig zu testen.

2. Warum Design Thinking im Entwicklungsbereich?

  • Nutzerzentrierung: Entwicklungsprojekte beginnen häufig mit technischen Specs. DT kehrt die Perspektive um und startet mit den Bedürfnissen echter Nutzer.
  • Risikominimierung: Frühzeitiges Prototyping identifiziert Fehlinvestitionen, bevor teure Hardware oder Software finalisiert wird.
  • Schnittstellen-Optimierung: Interdisziplinäre Co-Creation mit Design, UX, Technik und Marketing reduziert Reibungsverluste in Übergaben.
  • Agilität und Innovationsdruck: DT passt ideal zu iterativen, agilen Entwicklungszyklen in sensortechnischen oder digitalen Produkten.

3. Typische Anwendungsfelder in der Entwicklung

  • Spezifikation von Bedienoberflächen für Sensor-Parametrierung
  • Entwicklung digitaler Zwillinge mit Nutzerfokus
  • Konzeption intelligenter Sensorik (z. B. Selbstdiagnose)
  • Auswahl neuer Technologien im Zusammenspiel mit Anwendungswissen
  • Evaluation von Softwarelösungen für Edge/Cloud-Anbindungen

4. Prozess-Phasen (am Beispiel Entwicklung)

Phase

Ziel

Beispiel

Verstehen

Kontextanalyse

Wie wird der Sensor vom Endanwender bedient?

Beobachten

Nutzerinterviews, Shadowing

Wie erfolgen Kalibrierung, Wartung, Fehlersuche?

Sichtweise definieren

Synthese

Zielgruppe: Produktionsmitarbeiter, kaum IT-Kenntnisse

Ideen finden

Ideation

Touchdisplay vs. App vs. Spracheingabe

Prototyp entwickeln

Sketches, Mockups, Paper UI

Erste Navigation als Klick-Dummy

Testen

Nutzerfeedback

Wie intuitiv finden Nutzer Parameter wie „Messbereich“?

5. Rolle der Entwickler

  • Übersetzen von Nutzerbedürfnissen in technische Parameter
  • Validieren von Machbarkeit (Feasibility) innerhalb kurzer Zyklen
  • Co-Kreation mit Design, UX, Produktion
  • Nutzung von Tools wie Arduino, Raspberry Pi, CAD-Skizzen für schnelle Prototypen

📌 Fazit

Design Thinking lässt sich flexibel in verschiedene Unternehmensbereiche integrieren. Während es im Entwicklungsbereich hilft, innovative technische Lösungen nutzerorientiert zu entwickeln, liegt im Produktionsumfeld der Fokus auf einfacher, praktikabler Verbesserung und Prozessinnovation – durch direkte Einbindung der Menschen vor Ort.


Neuroflash said:

Einführung in Design Thinking für das Entwicklungsumfeld

Design Thinking – ein nutzerzentrierter Innovationsprozess für die Entwicklung intuitiver und digitaler Produkte
Im Entwicklungsumfeld steht die Herausforderung im Mittelpunkt, technische Innovationen zu schaffen, die nicht nur funktional, sondern auch intuitiv bedienbar und digital vernetzt sind. Design Thinking ist eine bewährte Innovationsmethode, die genau diese Anforderungen adressiert, indem sie den Nutzer konsequent in den Entwicklungsprozess integriert.

Was ist Design Thinking?
Design Thinking ist ein iterativer, kreativer Problemlösungsansatz, der interdisziplinäre Teams befähigt, komplexe Herausforderungen zu verstehen, innovative Ideen zu generieren, Prototypen zu entwickeln und diese schnell zu testen. Dabei steht der Mensch – der Nutzer Ihrer Sensoren und Messtechnik – im Zentrum aller Überlegungen. Das Ziel ist es, Lösungen zu schaffen, die nicht nur technisch machbar, sondern auch wirtschaftlich sinnvoll und vor allem nutzerfreundlich sind.

Die Phasen des Design Thinking im Entwicklungsprozess

  1. Verstehen (Empathize): Das Team analysiert die Bedürfnisse, Wünsche und Probleme der Anwender. Im Entwicklungsumfeld bedeutet das, Kundenfeedback, Nutzungsdaten und Anwendungsszenarien zu erfassen, um ein tiefes Verständnis für die Anforderungen zu gewinnen.
  2. Beobachten (Define): Die gewonnenen Erkenntnisse werden gebündelt und in konkrete Problemstellungen übersetzt. Für Entwickler heißt das, klare Anforderungen zu definieren, die als Ausgangspunkt für die Lösungsfindung dienen.
  3. Ideenfindung (Ideate): In interdisziplinären Workshops werden vielfältige Lösungsansätze entwickelt. Kreativitätstechniken wie Brainstorming fördern innovative Ideen, die technische Machbarkeit und Nutzerfreundlichkeit verbinden.
  4. Prototyping (Prototype): Erste Modelle oder Simulationen der Produktideen werden schnell und kostengünstig erstellt. Im Entwicklungsumfeld sind das z.B. Software-Demos, Hardware-Mockups oder digitale Interfaces.
  5. Testen (Test): Die Prototypen werden mit echten Nutzern erprobt, um Feedback zu sammeln und die Lösungen iterativ zu verbessern. So wird sichergestellt, dass die Produkte den Anforderungen entsprechen und intuitiv bedienbar sind.

Warum ist Design Thinking für die Entwicklung von Sensor-Messtechnik wichtig?

  • Nutzerzentrierung: Durch das konsequente Einbeziehen der Anwender werden Produkte entwickelt, die den tatsächlichen Anforderungen entsprechen und eine hohe Akzeptanz erzielen.
  • Interdisziplinäre Zusammenarbeit: Entwickler, UX-Designer, Produktmanager und weitere Experten arbeiten eng zusammen, was zu ganzheitlichen Lösungen führt.
  • Schnelle Iterationen: Frühzeitiges Prototyping und Testing reduzieren Entwicklungsrisiken und ermöglichen eine agile Anpassung der Produktfeatures.
  • Förderung von Innovation: Design Thinking unterstützt die kreative Lösungsfindung und hilft, technische Grenzen zu überwinden.

Fazit

Für das Entwicklungsumfeld Ihres Unternehmens ist Design Thinking ein essenzielles Werkzeug, um innovative, intuitive und digital vernetzte Sensorprodukte zu gestalten. Es verbindet technisches Know-how mit einem tiefen Verständnis der Nutzerbedürfnisse und steigert so die Erfolgschancen neuer Produktlinien.


 


999 Wörter

Als Antwort auf Matthias Enderle

Re: Design Thinking im industriellen Umfeld

von Milena Droste -
Nutzerbild von Gruppenchat KITE Start: 04.07.25
Hallo Matthias

vielen Dank für deinen sehr differenzierten und klar strukturierten Beitrag zur Vertiefungsaufgabe. Du hast nicht nur die Aufgabe korrekt umgesetzt, sondern dabei ein fachlich hochrelevantes Thema gewählt, das sich hervorragend für die Erprobung von KI gestützter Textarbeit eignet. Deine Wahl, Design Thinking als Beispiel zu nehmen, passt ideal zur Rolle eines KI Managers in einem technischen Umfeld.

Besonders überzeugend ist dein methodisches Vorgehen. Du hast beide Tools mit identischen Prompts getestet, bewusst auf zusätzliche Einstellungen verzichtet und somit eine sehr objektive Vergleichsgrundlage geschaffen. Das ermöglicht eine fundierte Bewertung der unterschiedlichen Stil- und Inhaltsqualitäten von ChatGPT und Neuroflash. Deine Beobachtung, dass ChatGPT eher strukturiert, klar und mit hoher Informationsdichte arbeitet, während Neuroflash flüssiger und sprachlich vielfältiger agiert, ist sehr gut nachvollziehbar und praxisrelevant.

Sehr gelungen ist auch dein Blick auf die Zielgruppenansprache. Du hast sowohl in der Kurzbeschreibung als auch in der ausführlichen Einführung genau differenziert, welche Inhalte wie aufbereitet werden und wie sich dies auf die Verständlichkeit und Praxistauglichkeit für die jeweilige Zielgruppe auswirkt. Der direkte Vergleich der beiden Textversionen – sowohl stilistisch als auch inhaltlich – ist besonders wertvoll für die Leserinnen und Leser deines Beitrags.

Dein Fazit, beide Tools je nach Anwendungsfall parallel zu nutzen und die Stärken gezielt zu kombinieren, spiegelt ein hohes Maß an Medienkompetenz und Professionalität im Umgang mit KI Tools wider. Genau das ist das Ziel dieser Weiterbildung.

Ein kleiner Impuls noch: Es wäre spannend, wenn du künftig auch ausprobierst, wie sich deine Ergebnisse verändern, wenn du die Tonalität oder den Kommunikationsstil je nach Zielgruppe (z. B. Entwickler vs. Management) anpasst. Gerade Neuroflash bietet hier Potenzial zur Feinjustierung, das du in einer Pro Version eventuell noch differenzierter nutzen könntest.

Insgesamt ist dein Beitrag sehr klar, fundiert und auf hohem Niveau reflektiert. Vielen Dank für diesen wertvollen Input – du zeigst auf eindrucksvolle Weise, wie KI Tools strategisch und wirkungsvoll in der fachlichen Kommunikation eingesetzt werden können.

Viele Grüße

313 Wörter

Als Antwort auf Milena Droste

Re: Design Thinking im industriellen Umfeld

von Matthias Enderle -
Nutzerbild von Gruppenchat KITE Start: 04.07.25
Hallo Milena,

zuerst einmal besten Dank für Dein Feedback. Ja, Design Thinking scheint mir hinsichtlich einer kreativen Vorgehensweise gut geeignet zu sein. Es ist auch vergleichsweise bekannt und verbreitet.
Das Besondere ist ja, dass die Ideenfindung in Gruppen mit einem breiten Spektrum von Fähigkeiten, Fertigkeiten und formalen Qualifikationen erfolgen sollte, um so ein große Menge an Ideen aus unterschiedlichen Perspektiven zu erhalten. Und ja, Deine Anregung bzgl. der verschiedenen Zielgruppen ist richtig. 

Ursprünglich hatte ich jeweils die Zielgruppen Oberes Management, Mittleres Management, Entwicklung, Produktion, Marketing / Vertrieb und Produktionsmitarbeiter gewählt. Das hätte aber den Rahmen (1000 Zeichen) deutlich gesprengt. bei den Kurzanleitungen waren die Formulierungen schon sehr unterschiedlich. Zudem habe ich mir für jede Zielgruppe noch Literaturempfehlungen ausgeben lassen - jeweils 5 Bücher, 5 Fachartikel und 5 Website-Links. Aud dort natürlich große Unterschiede.

Ich ergänze hier einfach mal zur Erläuterung die Kurzbeschreibungen von ChatGPT - die Unterschiede sind wirklich verblüffend hinsichtlich Stil und Tonalität. Sie treffen aber trotzdem das Wesen des Design Thinking und fokussieren auf die möglichen Beiträge und Perspektiven der Zielgruppen.

1. Oberes Management
Beschreibung (ChatGPT):
Design Thinking ist eine nutzerzentrierte Innovationsstrategie und Denkhaltung, die Führungskräfte befähigt, komplexe Probleme durch Empathie, interdisziplinäre Zusammenarbeit und iteratives Prototyping systematisch zu lösen.
Vorteile: bessere Abstimmung von Kundenbedürfnissen, Geschäftspotential und technischer Machbarkeit. Fokus auf strategische Fragestellungen, Kulturwandel, langfristige Innovationsfähigkeit.


2. Mittleres Management
Beschreibung (ChatGPT):
Design Thinking ist ein praktikabler Prozessansatz zur Förderung von Teamzusammenarbeit über Abteilungsgrenzen hinweg. Mittleres Management moderiert Phasen wie Empathie, Ideation, Prototyping und Test und stellt Ressourcen, Methodik und Praxisnähe sicher. So wird Kreativität greifbar und Problemlösungsverfahren operationalisiert.


4. Produktionsabteilung
Beschreibung (ChatGPT):
Design Thinking bietet auch für Produktionsmitarbeitende eine nutzernahe Herangehensweise zur Verbesserung von Prozessen oder Bedienbarkeit. Eingebunden in frühzeitige Tests und Prototyping unterstützt die Methode praxisorientierte Verbesserungsvorschläge und ergonomische Lösungen unter Produktionsbedingungen


5. Marketingabteilung
Beschreibung (ChatGPT):
Design Thinking ist ein wertvolles Instrument, um Marketingstrategien stärker daran auszurichten, was Kundinnen und Kunden wirklich brauchen. Durch Personas, Customer Journey Mapping, Prototypen von Service oder Produktbotschaften und frühes Feedback gelingt eine stärkere Alignment von Marktkommunikation und tatsächlichem Kundennutzen


6. Produktionsmitarbeiter
Beschreibung (ChatGPT):
Design Thinking kann auch ganz praktisch genutzt werden – Produktionsmitarbeitende werden in Empathie und Testphasen eingebunden, um Bedienbarkeit und Ergonomie zu verbessern. Durch sogenanntes Rapid Prototyping in der Fertigung lassen sich direkt im Umfeld greifbare Verbesserungsideen generieren, prototypisch testen und optimieren

381 Wörter

Als Antwort auf Matthias Enderle

Re: Design Thinking im industriellen Umfeld

von Evica Draeger -
Nutzerbild von Gruppenchat KITE Start: 04.07.25
Hallo Mathias,
vielen Dank für dienen ausführlichen Beitrag.
Ich finde interessant wie unterschiedliche Ergebnisse im Aufbau und Schreibstil bei verschiedenen Themen und Prompts rauskommen.
In deinem Beitrag definiert ChatGPT kürzer, aber weniger lebendig und abstrakter. in meinem Beitrag macht ChatGPT genau das Gegenteil.
Die Neuroflash-Beschreibung deines Beitrags ist länger, lebendiger und besser verständlich. Mein neuroflash Beitrag beim gleichen Prompt wie bei ChatGPT ist ehr kühler, formaler und relativ kurz.
Es ist zu schließen, dass jeder Beitrag in jeweiligen KI-Tool individuell ist.

Viele Grüße
Evica

84 Wörter

Als Antwort auf Matthias Enderle

Re: Design Thinking im industriellen Umfeld

von Domenico Milazzo -
Nutzerbild von Gruppenchat KITE Start: 04.07.25
Hallo Matthias,

ich mag deine Beiträge sehr weil wir in einem ähnliches Umfeld arbeiten und mir so anschauen kann wie du diese im Alltag einsetzt. Design Thinking Methoden hatte ich noch im Bachelorstudium aber die Auffrischung tut gut. Finde das Ergebnis mit Neuroflash anschaulicher und leicht verdaulicher, aber jedem das seine ;)

Beste Grüße
Domenico

55 Wörter