Hallo Markus,
vielen Dank für deinen Beitrag – ich fand besonders den Abschnitt zu Eleven Labs super spannend (und ehrlich gesagt auch ein bisschen erschreckend 😬). Dass ihr euch im Team nicht nur intensiv mit den AGBs und Datenschutzfragen auseinandersetzen müsst, sondern letztlich zurückrudern musstet, zeigt sehr gut, wie komplex die Integration von KI-Tools tatsächlich ist.
Deinen letzten Satz finde ich Stark: Vom Tool-Nutzer zum KI-Co-Designerin - gehe ich 100% mit 🥳
Danke für deine lebendigen Einblicke 😊
Liebe Grüße
Diana
vielen Dank für deinen Beitrag – ich fand besonders den Abschnitt zu Eleven Labs super spannend (und ehrlich gesagt auch ein bisschen erschreckend 😬). Dass ihr euch im Team nicht nur intensiv mit den AGBs und Datenschutzfragen auseinandersetzen müsst, sondern letztlich zurückrudern musstet, zeigt sehr gut, wie komplex die Integration von KI-Tools tatsächlich ist.
Im internationalen Vergleich wirkt Deutschland nicht nur beim Thema KI oft wie das Land der begrenzten Möglichkeiten. Während in den USA oder Asien neue Tools rasant auf den Markt kommen, heißt es hierzulande erst mal: prüfen, regulieren, absichern. Aber vielleicht ist genau dieses langsamer, aber gründlicher am Ende gar kein Nachteil. Statt blind jedem Hype hinterherzurennen, könnten deutsche Unternehmen davon profitieren, dass sie Prozesse von Anfang an mitdenken – Privacy by Design & Purpose first. Langfristig könnte das bedeuten: Weniger Schnellschüsse, dafür mehr Substanz. Weniger Wow-Effekt, dafür mehr Wirkung. Vielleicht der nachhaltig bessere Weg. Ich bin gespannt wohin sich das noch entwickelt.
Was du zum Tool-Wirrwarr und den Abo-Modellen schreibst, kann ich absolut nachvollziehen. Ich weiß nicht, wieviele Accounts ich schon angelegt und wieder gelöscht habe 😅Deinen letzten Satz finde ich Stark: Vom Tool-Nutzer zum KI-Co-Designerin - gehe ich 100% mit 🥳
Danke für deine lebendigen Einblicke 😊
Liebe Grüße
Diana