Reflexion Modul 2

Reflexion Modul 2

von Mareike Vieweger -
Anzahl Antworten: 1
Nutzerbild von Gruppenchat KITE Start: 04.07.25

Hallo zusammen,

am Ende der Woche möchte ich mit euch meine Erfahrungen zum Modul 2 teilen:

Was war neu? 

Fast alles. Außer ChatGPT habe ich bisher keines der Tools vorher verwendet.

Die Vorstellung der unterschiedlichen Modelle bei ChatGPT war hilfreich und hat mich davon überzeugt, dort ein Abo abzuschließen😀.
Ich habe gelernt, dass KI (noch) nicht intelligent ist, sondern einfach nur die wahrscheinlichsten Antworten gibt.


Was habe ich gelernt?

Jede Menge. Mir ist vor allem klar geworden, dass die KI-Tools nicht von alleine laufen. 

"Shit in, Shit out" sagte der Tutor von Neuroflash...😉 


Was hat mir besonders gut gefallen?

WSKI gefällt mir sehr gut. Ich habe das Tool für einen privaten Text verwendet und fand die sowohl inhaltlichen als auch sprachlichen Verbesserungsvorschläge sehr gut. 

Der Starterkurs von Neuroflash. Auch wenn ich das Testabo gerade gekündigt habe, war das Tutorial super, sehr verständlich und vor allem nicht zu lang (Link zum Neuroflash Starter Kurs).


Wo bin ich an meine Grenzen gestoßen?

Der Faktor Zeit ist in diesem Lehrgang für mich ein echtes Thema. Ich muss mich mehr fokussieren.

Leider habe ich bisher nicht alle vorgestellten Tools ausprobiert. Grammarly, Teuken und Llama fehlen komplett. Vor allem LLama finde ich aus Datenschutzgründen sehr interessant.


Ich bin sehr gespannt, welche Erfahrungen ihr gesammelt habt.

Viele Grüße

Mareike


213 Wörter

Als Antwort auf Mareike Vieweger

Re: Reflexion Modul 2

von Diana Schön -
Nutzerbild von Gruppenchat KITE Start: 04.07.25

Hallo Mareike,

dein Beitrag hat mir aus der Seele gesprochen – vor allem bei „Shit in, Shit out“ musste ich herzlich lachen! Könnte es nicht besser auf den Punkt bringen – genau mein Humor 😂 Großartig!

Beim Faktor Zeit gehe ich zu 100% mit. Auch ich würde unheimlich gerne so viel mehr ausprobieren - sei es die Tools, die du genannt hast (Grammarly, Teuken, Llama) oder auch die praktische Umsetzung von automatisierungstool im beruflichen Kontext. Bisher habe ich nur einen Prozess richtig durchspielen können, und selbst da habe ich gemerkt, wie viel Zeit allein das Verstehen und Herumprobieren kostet.

Manchmal frustrierend aber irgendwie auch lehrreich, weil man durch die ganzen Irrwege und Wiederholungen letztlich doch ein tieferes Verständnis bekommt. Ganz nach dem Motto: Nichts ist so schlimm, dass es nicht auch für irgendwas gut ist 😅

Danke fürs Teilen deiner Erfahrungen – es tut gut, zu sehen, dass man mit manchen Themen nicht allein ist.

Liebe Grüße

Diana

155 Wörter