Tools, Tools, Tools – und was davon bleibt hängen?
Im aktuellen Modulblock ging’s echt rund: Wir haben uns viele Präsentationstools angeschaut – Gamma, Looka, Napkin und Piktochart sind bei mir hängen geblieben. Nicht nur theoretisch, sondern auch direkt vorgeführt. Und wie das so ist: Manche Tools bleiben hängen, andere eher nicht.
Piktochart hat mich visuell echt beeindruckt – sieht professionell aus und eignet sich klasse für Infografiken oder Reports. Wer sich reingefuchst hat, kann damit richtig was hermachen. Hat auch seine tücken, ich verweise gerne auf meine Vertiefungsaufgabe
Napkin war da das komplette Gegenteil. Super schlicht, aber genau das macht es charmant. Kein Schnickschnack, einfach loslegen und Gedanken sortieren. Gerade für den Einstieg in ein Thema oder zum Strukturieren von Ideen.
Gamma war für mich das Highlight. Ich hab’s sogar direkt mal beruflich getestet – und war begeistert. Die Präsentationen wirken modern, flexibel und lassen sich dynamisch aufbauen.
Looka war auch dabei – eher als Bonus für Branding & Design. Nett, aber für mich in diesem Kontext nicht ganz so relevant wie die anderen drei.
Fazit: Jedes Tool hat seinen eigenen Charme. Man muss sich seinen Anwendungsfall ansehen . Außerdem muss man generell sagen, es ist ein wenig wie beim shopping. Man geht los, sucht ein paar Schuhe, kommt heim hat 2 neue Hosen, 3 neue Jacken und die Schuhe fehlen immer noch. Es gibt so viele Tools, die teilweise auch sehr viel versprechen und wenig halten. Andere überraschen dann wieder. Ein sehr spannender Markt.
Meine Lieblingsassistentin habe ich hier eingebaut. Mein Text erschien mir etwas lahm, aber Co Pilot hat was pfiffiges daraus gemacht.