Liebe Elfi,
vielen Dank für deine lebendige und ehrliche Schilderung zu Modul 5. Deine Beobachtung, dass viele der gezeigten kreativen KI-Tools für bestimmte Berufsfelder enormes Potenzial haben, während sie im eigenen Arbeitsalltag nur begrenzt einsetzbar scheinen, ist völlig nachvollziehbar. Tatsächlich ist es so, dass Werkzeuge wie DALL·E, Runway oder Synthesia besonders dann ihre Stärken ausspielen, wenn visuelle Kommunikation, Marketing oder Content-Produktion gefragt sind. Dennoch kann es sich lohnen, über kleine, punktuelle Einsätze auch in eher strukturierten Arbeitsumfeldern nachzudenken – etwa für visuelle Auflockerungen in Präsentationen, erklärende Grafiken zu komplexen Themen oder kurze, aufmerksamkeitsstarke Clips für interne Kommunikation.
Du sprichst auch die Erkennbarkeit von KI-generierten Inhalten an. Momentan gibt es tatsächlich noch typische Artefakte wie unnatürliche Details in Gesichtern, leicht verfremdete Hände oder eine gewisse Künstlichkeit in Stimmen, die einen Hinweis geben können. Allerdings entwickeln sich die Modelle schnell weiter, und diese „Fehler“ werden zunehmend seltener. Deshalb setzen Fachleute verstärkt auf technische Kennzeichnungen wie Metadaten oder digitale Wasserzeichen, auch wenn diese nicht immer zuverlässig erhalten bleiben.
Die von Evica erwähnte Skepsis in der Bevölkerung ist in vielen Studien gut dokumentiert. Hier kann es helfen, im eigenen Umfeld Transparenz zu schaffen und die Möglichkeiten wie auch die Grenzen der Technologie klar zu benennen. Gerade wenn man KI gezielt und verantwortungsvoll einsetzt, kann dies Ängste abbauen und gleichzeitig das Bewusstsein für einen kritischen Umgang stärken.
Viele Grüße!
vielen Dank für deine lebendige und ehrliche Schilderung zu Modul 5. Deine Beobachtung, dass viele der gezeigten kreativen KI-Tools für bestimmte Berufsfelder enormes Potenzial haben, während sie im eigenen Arbeitsalltag nur begrenzt einsetzbar scheinen, ist völlig nachvollziehbar. Tatsächlich ist es so, dass Werkzeuge wie DALL·E, Runway oder Synthesia besonders dann ihre Stärken ausspielen, wenn visuelle Kommunikation, Marketing oder Content-Produktion gefragt sind. Dennoch kann es sich lohnen, über kleine, punktuelle Einsätze auch in eher strukturierten Arbeitsumfeldern nachzudenken – etwa für visuelle Auflockerungen in Präsentationen, erklärende Grafiken zu komplexen Themen oder kurze, aufmerksamkeitsstarke Clips für interne Kommunikation.
Du sprichst auch die Erkennbarkeit von KI-generierten Inhalten an. Momentan gibt es tatsächlich noch typische Artefakte wie unnatürliche Details in Gesichtern, leicht verfremdete Hände oder eine gewisse Künstlichkeit in Stimmen, die einen Hinweis geben können. Allerdings entwickeln sich die Modelle schnell weiter, und diese „Fehler“ werden zunehmend seltener. Deshalb setzen Fachleute verstärkt auf technische Kennzeichnungen wie Metadaten oder digitale Wasserzeichen, auch wenn diese nicht immer zuverlässig erhalten bleiben.
Die von Evica erwähnte Skepsis in der Bevölkerung ist in vielen Studien gut dokumentiert. Hier kann es helfen, im eigenen Umfeld Transparenz zu schaffen und die Möglichkeiten wie auch die Grenzen der Technologie klar zu benennen. Gerade wenn man KI gezielt und verantwortungsvoll einsetzt, kann dies Ängste abbauen und gleichzeitig das Bewusstsein für einen kritischen Umgang stärken.
Viele Grüße!