Die Vertiefungsaufgabe in Modul 5 war für mich ein echtes Highlight und auch ein enormer Motivationsbooster. Der Mix aus ausprobieren, verknüpfen, verwerfen, neu denken und strukturiertem Arbeiten hat mir enorm viel Spaß gemacht. Ein riesiges digitales IKEA-Bällebad 😋 Mitgenommen habe ich für mich, wie wichtig es ist, den Funktionsumfang eines Tools kritisch zu prüfen. Vielleicht nicht brandneu, aber definitiv inspirierend war zu sehen, welche Synergien im kreativen Arbeiten mit KI entstehen. Wie aus Grenzen plötzlich Wege entstehen, die man so nicht geplant hatte.
Im Gegensatz zur kreativen Vertiefungsaufgabe ist die Facharbeitsaufgabe der eher trockene, theoretische Part. Aber auch hier fand ich die Gegenüberstellung der IST- und SOLL-Analyse in Modul 5 überraschend spannend. Die direkte Gegenüberstellung hat sehr deutlich gemacht, wo bereits kleine Anpassungen große Wirkung entfalten können. Ich bin sehr gespannt darauf auch weiterhin zu entdecken, welchen Mehrwert diese neue Ära zu bieten hat.
Offen bleibt nach wie vor die Frage, wie sich zukünftig komplexe Datenschutzthemen im KI-Bereich darstellen und in den Unternehmenskontext integrieren lassen. Auch Zeitmanagement bleibt ein Thema...
Auf das Modul bezogen, habe ich am meisten aus den Grenzen, Umwegen und „das funktioniert so nicht“-Momenten gelernt. Persönlich habe ich sehr viel mehr für mich mitgenommen: Da, wo der Spaß beginnt, hört die Arbeit auf.