Hallo zusammen,
für mich war die KI im Kreativbereich komplett neu. Aufgrund der Fülle an Informationen und KI-Tools habe ich wieder meine Mind-Map mit sämtlichen Links und einer Kurzbeschreibung versehen. Danach habe ich jedes Tool kurz angesehen und einen Eindruck davon gewonnen, wie dieses gestaltet ist, ob die Beschreibung in deutscher Sprache und die Führung in der Anwendung intuitiv erfolgt.
Grundsätzlich habe ich durchaus Freude an gestalterischen Themen – allerdings weniger im beruflichen Kontext. Aufgrund der Vielzahl an Tools habe ich aber trotz meiner Listung den Überblick verloren, so dass es am Ende eher verwirrend war. Hier muss ich nochmals komplett drüber gehen und die Beschreibungen erweitern, Gruppierungen schaffen – und mir vor allem weniger vornehmen.
Im Unterricht ging es mir so, dass die Unmenge an nur kurz angesprochenen Tools für mich eine Überforderung war, so dass ich froh war, als dieser zu Ende war. Paul hat sehr gut durch das Thema geführt – ich war trotzdem überfordert. Es war trotzdem zu sehen, dass Kollegen da viel besser mitgekommen sind, was in den Fragestellungen und Kommentaren deutlich wurde.
Beeindruckend finde ich (wenn man die Anwendung besser beherrscht), wie mit wenigen präzisen Informationen die KI teilweise beeindruckende und professionell wirkende Ergebnisse liefert – neben auch belustigenden Beispielen.
Einprägsam waren die Beispiele von Avataren, die in Kombination mit Sprache interessante neue Wege im Schulungsbereich eröffnet. Ebenso die Möglichkeiten der automatischen Anpassung an fremde Sprachen. Speziell im Pflegebereich wird dies sicher von immer größerer Bedeutung werden, da sich Onboarding-Prozesse anders gestalten lassen.
Es grüßt Rainer